Freitag, 8. Mai 2015
Wolfenstein: The Old Blood im Test
B.J. Blazkowicz muss einen Stapel Dokumente stehlen, die den Allierten Aufschluss über den Aufenthaltsort von General Totenkopf geben, damit der Krieg doch noch eine glückliche Wendung nehmen wird. Ende.
Ok, ein klein wenig mehr gibt die Story schon her, aber sie verlässt das Niveau eines trashigen und dennoch unterhaltsamen B-Movies nicht. Das hat allerdings auch niemand erwartet. Eine fesselnde Geschichte mit unvorhersehbaren Wendungen und gut konstruierten Spannungsbögen war auch nie die große Stärke der Serie. Wer so etwas sucht, ist hier an der falschen Adresse.
Alle anderen begeben sich auf eine Reise durch insgesamt 8 Kapitel, die wiederum in zwei Story Abschnitte aufgeteilt sind. „Rudi Jäger und die Höhle der Wölfe“ nennt sich dabei der erste Teil, in dem es eure Aufgabe ist, Schloss Wolfenstein gemeinsam mit einem Freund zu infiltrieren. Das geht natürlich in die Hose und so versucht ihr in 4 Kapiteln den Nazi... ähm... Regime Schergen wieder zu entkommen.
Abonnieren
Posts (Atom)